Bei Wanderungen und Spaziergängen in der Heimat denken wir nicht an irgend ein Klima-Narrativ, wir verbinden uns mit der Natur, fühlen uns gut, bauen Stress ab und stärken ganz allgemein unsere Gesundheit. Der Wald ist dabei ganz besonders hilfreich. Auch wenn wir hier keine ursprünglichen Wälder mehr haben, sondern überwiegend Fichtenbestand, Wälder bestimmen unser Landschaftsbild. Und in den Wäldern finden wir sehr viele Tiere und Vögel, auch einige seltene und geschützte Arten. Die wollen wir erhalten, so es in unserer Macht steht.
In dem von uns in Auftrag gegebenen Umweltgutachten sind mehrere Schwarzstorchpaare, rote Milane, seltene Fledermäuse und andere geschützte Arten verzeichnet. Eigentlich ein klarer Hinweis an der uns umgebenden Natur nichts zu ändern.
Aber wir müssen doch das Klima schützen? Dazu müssen wir "Erneuerbare Energien" nutzen, alles andere ist doch klimaschädlich? Da müssen wir eben auf die paar Schwarzstörche verzichten und Windenergie über Wald bauen?
Müssen wir das? Kann man das Klima überhaupt schützen? Was sind eigentlich "Erneuerbare Energien"? Stimmt das Klima-Narrativ mit dem menschgemachten Klimawandel wirklich?
Ein ausgewiesener Experte mit jahrzehntelanger Berufserfahrung bezieht zu diesen Fragen eindeutig Stellung. Und er offenbart eine Agenda, die uns nicht gefallen kann. Dieses Interview von Philip Hopf mit Manfred Haferburg ist dringend empfohlen anzusehen.